Ganzheitliche Labordiagnostik

Wissenschaftlich & individuell-regulationsmedizinisch ausgewertet

Blut-, Speichel-, Urin- & Stuhluntersuchungen

Für das komplexe Geschehen „Mensch“ gibt es kein umfassendes Handbuch.

Zu umfassend sind alle Facetten unseres „Körper-Geist-Seele-Systems“ und die damit verbundenen Regulationsvorgänge in uns Menschen.

Daher ist es durchaus immer wieder sehr wichtig und sinnvoll, neben den feindiagnostischen Möglichkeiten

fundierten, wissenschaftlichen labormedizinischen Untersuchung von Blut-, Speichel-, Urin- und Stuhlproben als eine weitere diagnostische Ebene mit einzubeziehen.

Der wichtige Unterschied

Anders als oft praktiziert betrachte ich die Ergebnisse der untersuchten Proben

Ganzheitliche & regulationsmedizinische Interpretation der Laborwerte

Laboranalysen sollen nicht nur das „Kranksein“ objektivieren, sondern dem Therapeuten auch ein möglichst genaues Bild über den Zustand des Patienten ermöglichen.

Dazu gibt es für alle Laborwerte einen oberen und einen unteren Grenzwert. Befunde innerhalb dieses Bereiches gelten als „normal“. Werte außerhalb dieser Grenzen zeigen eine sog. klinische Störung an.

Erfahrungsgemäß liegt in Großteil der Laboruntersuchungen im „normalen“ Bereich und doch spürt der Patient die ersten Anzeichen einer Erkrankung, bevor die festgelegten Grenzwerte überschritten werden. Oft zeit sich dann z.B. im Blut, dass die Werte zwar im Normbereich, doch nicht im Optimalen Bereich liegen. D.h., die Werte befinden sich eher im oberen oder unteren Drittel der Norm. Diese Bereiche stehen erfahrungsgemäß für eine Regulations- und Funktionsstörung, oft bereits verbunden mit Symptomen, Missempfindungen oder unklaren Krankheitszeichen.

Durch diese ganzheitliche und regulationsmedizinische Sicht auf die ermittelten Werte lassen sich erfahrungsgemäß häufig frühzeitig Störungen im Stoffwechsel und Hormonsystem ermitteln oder beginnende chronische Erkrankungen erkennbar machen.

Darüber hinaus werden die Laborwerte auch im Verhältnis zueinander interpretiert, um die verschiedenen Ursachen einer „Störung“ und den entstandenen Symptomen besser erfassen zu können.