Ihre Stress-Belastung ist wissenschaftlich fundiert messbar

Herzratenvariabilitätsmessung. Nur 5 Minuten. Direkte Auswertung der Ergebnisse.

Unser Herz leistet viel mehr als „nur“ Blut durch unseren Körper zu pumpen, denn es interagiert und kommuniziert über das sog. „Vegetative Nervensystem“ z.B. mit unserem Gehirn, dem gesamten Nerven-, Immun-, Verdauungs- und Hormonsystem.

Dabei reagieren sowohl das Herz selber, als auch die mit ihm verbundenen Körperanteile sofort und messbar auf Liebe, Freude, Dankbarkeit, Mitgefühl genauso wie auf Stress, Ärger, Angst und allgemein negative Gefühle.

Hier bietet die wissenschaftlich fundierte Messung der sog. Herzratenvariabilität eine einfache und präzise Methode der Gesundheitsanalyse und zählt, wie beispielsweise die Blutdruckmessung oder Laboruntersuchungen, zu den empfohlenen Verfahren bei Routine Check-ups.

Der HRV-Nilas-Scan bildet objektiv die Beanspruchungssituation des Organismus ab, die sowohl Auslöser als auch Symptom gravierender Gesundheitsstörungen sein kann. Er ist schmerz- und nebenwirkungsfrei, dauert nur 5 Minuten. Die Auswertung der Messergebnisse erfolgt sofort und Sie erhalten direkt alle wichtigen Information.

Was ist Herzratenvariabilität (HRV)?

HRV beschreibt das Anpassungsvermögen des Herzens seine Herzschläge belastungsabhängig angemessen variieren zu können. Ein gesundes Herz schlägt daher unregelmäßig! Anhand von 300 Herzschlägen (ca. 5 min.) oder über einen Zeitraum von 24 Stunden wird analysiert, wie variabel Ihr Herz agiert, um Belastungen abzufangen und optimal regulieren zu können.

HRV und Gesundheit

Je koordinierter unser Herz dabei zwischen Anspannung und Entspannung umschalten kann, desto besser laufen organische Prozesse, wie z.B. Atmung, Verdauung, Kreislauf, Regeneration, (Zell-)Stoffwechsel und hormonelle Regulation. Damit ermöglicht die HRV-Messung sofort konkrete Rückschlüsse auf den individuellen Gesundheitsstatus, auch im Bereich von Prävention und regelmässigem Routine-Check-up.

Sie erhalten mit Ihrer Messung u.a. Auskunft über

  • Ihr Stressniveau
  • Ihre vegetative- & zentrale Stressregulation und Regenerationsmöglichkeiten
  • zahlreiche Biorhythmen (z.B. mitochondriale Zell-Leistung, zirkadianer Rhythmus, Zellteilung)
  • Ihr Risikoprofil (Herz-Kreislauf, Entzündungsstoffwechsel, Burn-out etc.)
  • Ihr biologisches Alter
  • Ihre Energiereserven
  • Ihr Psycho-emotionales Profil
  • Ihr Gesamtenergieniveau

Achtsamkeit wird messbar…

Nilas MV liefert dabei als medizinisch zertifiziertes Gerät nicht nur komplexe Daten, Auswertungen und Vergleichskontrollen. Wir zeigen Ihnen zusätzlich, wie Sie selbst z.B. durch Entspannungstraining, Achtsamkeitsübugen oder die Kraft Ihrer Gedanken Einfluss auf Ihre innere Balance, Belastungsfähigkeit/Resilienz, Gesundheit etc. nehmen können.

Überzeugen Sie sich selbst!


Guter Stress – böser Stress…

Guter Stress – böser Stress…
                                      … in der (inneren) Ruhe liegt die Kraft!

Innerhalb der Medizin gibt es unterschiedlichste Definitionen von „Stress“ und den verschiedenen Auslösern und Ursachen dazu, den sog. „Stressoren“.

Was also kann Stress sein?

Eine mögliche Definition sieht Stress als „Eine automatische Reaktion des gesamten Organismus auf alles das, was als Bedrohung oder Herausforderung gewertet wird.“

In unserer Praxis verstehen wir unter Stress „Jegliche Belastungssituation, die einen Menschen aus der Homöostase (Gleichgewicht) bringen kann.“

Dass heißt aus meiner Sicht, dass das Gefühl und das Ausmass von Stress viel mit mir selbst, mit der Person auf die die sog. Stressoren einwirken, zu tun hat.

©Trueffelpix-Fotollia.com
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Wie schnell, wie lange und wie umfassend sind z.B. meine „inneren Ressourcen“ in der Lage auf die einströmenden Reize und vermeintlichen Stressoren zu reagieren – wie ausbalanciert ist meine ganzheitliche Regulationsfähigkeit? Ist viel zu arbeiten immer gleichbedeutend mit Stress? Müssen Meinungsverschiedenheiten, alte Verletzungen oder eigene Wertvorstellungen mich automatisch belasten und stressen? Können mich körperliche Defizite schnell aus „meiner Mitte bringen“?

All das hat, wie oben angesprochen, aus meiner (auch ganz eigenen) Erfahrung viel damit zu tun, wie ich selber die Situation, bewerte, wahrnehme und wie ich mit damit umgehen kann. Kann ich meine eigenen Kompetenzen und Möglichkeiten passend einschätzen? Vertraue ich mir selbst, meinem Körper, meiner psychischen und geistigen Kraft? Folge ich meiner Intuition? Hole ich mir bei Bedarf die passende Hilfe? Kann ich diese auch annehmen? Wie „gut“ versorge ich mich selbst?

Unsere „Stressoren“ – Ursache oder Auslöser?

Was war zuerst da – erst der Streit und dann die Kopfschmerzen? Oder vorher doch vielleicht schon länger die toxische Belastung der Leber, da Enzyme und andere Nährstoffe zur optimalen Entgiftungsfunktion fehlen und uns deshalb „die Galle hochkommt“? Vielleicht auch frühe Prägungen aus der Kindheit?

Beim Erkennen und Verändern der verschiedenen Stressoren kann es aus meiner Erfahrung durchaus hilfreich und sehr wichtig sein zu erkennen, wo eventuell (tiefere / länger bestehende) Ursachen vorhanden sind auf deren Grundlage bestimmte Auslöser zu verschiedensten Symptomen, Beschwerden, Verletzungen, Wutgefühlen, Angst uvm. führen können.

Mögliche ursächliche / auslösende Stressoren können erfahrungsmäß z.B. sein

  • Physikalisch: Lärm, Kälte, Hitze, Flüssigkeitsmangel
  • Chemisch: Toxische Metalle, Pestizide, Abgase, Chemikalien aller Art, Plastik/Kunststoffe uvm.
  • Allergien aller Art, Nahrungsmittelintoleranzen (z.B. Histamin, Fruktose, Laktose, Gluten…)
  • Mangel an: Mikro- / Makronährstoffen (Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Aminosäuren, sek. Pflanzenstoffe uvm.), guter Ernährung, Schlaf, Bewegung, Sauerstoff / frischer Luft
  • Chronisch(e): Infekte / Entzündungen / Schmerzen
  • Psycho-Sozial: z.B. Tod, Scheidung/Trennung, Partnerschaft, Familie, Kinder, Sexualität, Beruf,
    Geld, Wohnungswechsel, Erfolge/Misserfolge, Zeit-/Leistungsdruck, Über-/Unterforderung

Also dann,

bleiben oder werden Sie entspannt(er) – 

es „lohnt“ sich !

Vier Spirituelle Gesetze – Erkenntnisse für jede(n) von uns…

„Ganz zufällig“ sind mir die sog. „vier indischen Gesetze der Spiritualität“ in der schönen Zeitschrift „Happinez“ über den Weg gelaufen…

IMG_0517Gerade in der momentanen Zeit, wo oft noch das Materielle, das Greifbare und unser Ego mehr oder weniger stark im Vordergrund stehen (wollen), kann uns das Wissen um solche Zusammenhänge helfen vieles von dem was uns begegnet und widerfährt, neu, tiefer und umfassender zu betrachten und damit auch leichter und klarer zu verstehen.

Besonders das Verstehen „vom Herzen“her  und die Intuition können uns die Kraft geben herausfordernde Wege und Zeiten in Liebe und Vertrauen, mit Mut und Hingabe bewusst an zu nehmen, um aus innerer Klarheit und Stärke handeln zu können. Der Schlüssel zu allem liegt aus dieser Sicht letztlich in uns selbst und unserem Verständnis der Zusammenhänge – von zellularer Ebene unseres Körpers, über die Psyche, den Verstand und Ego, bis hin zu den grossen, allumfassenden geistigen und universalen Gesetzen allen Lebens.

Die vier Grundaussagen der indischen Philosophie und Spiritualität lauten dabei wie folgt:

  1. Die Person, die dir begegnet, ist die Richtige
  2. Das, was passiert, ist das Einzige, was passieren konnte
  3. Jeder Moment, in dem etwas beginnt, ist der richtige Moment
  4. Was zu Ende ist, ist zu Ende

Jede Aussage tiefer zu „beleuchten“ würde hier den Rahmen sprengen. Vielmehr möchte dieser Blog einladen mit eigenen Gedanken und Gefühlen über diese universalen Gesetzmässigkeiten nach zu denken, hinein zu spüren, was sie für Sie / dich bedeuten können. Welche neuen Wege, Möglichkeiten, Erkenntnisse befinden sich darin? Wie kannst Du / können Sie diese im Alltag integrieren und (er)leben?

Was genau aus Sicht der indischen Philosophie mit diesen vier Gesetzen ausgedrückt werden soll, auch Diskussionen und Texte dazu, finden sich zur weiteren Vertiefung z.B. in vielen Internetartikeln, auf You Tube oder in der aktuellen Happinez-Zeitschrift – viel Freude beim Stöbern und schöne, tiefe, neue Erkenntnisse!

Der „Innere Gegenspieler“ – das innere „Nein“ zu mir selbst…

Warum wir nicht das tun, war wir wirklich wollen – der „INNERE GEGENSPIELER“

 

Weshalb neigen wir dazu, Dinge zu unterlassen, die uns offensichtlich gut tun? Was hält uns davon ab der inneren Stimme, Intuition, dem „Bauchgefühl“ zu folgen?

Beispiele dafür kennt jeder:

  • die vielen Fertigprodukte essen, obwohl Selbstgekochtes viel besser schmeckt, änger satt hält, dazu mehr Vitalstoffe enthält…
  • die Tüte Chips oder das Glas Wein am Abend zuviel, da es gerade soooo lecker ist,
  • das Gefühl lieber zu Hause einen schönen Abend mit der Familie zu verbringen – doch der Chef erwartet morgen diese Abrechnung auf seinem Schreibtisch… oder glaubt man das nur?
  • hätte ich damals „meinem Bauch vertraut“, wäre ich heute glücklicher, zufriedener…

Solche Beispiele, die sicher jeder von uns kennT, zeigen deutlich, dass es offensichtlich zu den „dunklen Geheimnissen“ des Menschen gehört, mehr oder weniger wissentlich sein „eigener Feind“ und gegen sich selbst sein zu können – gegen seinen eigenen Lebensdrang, seine eigene Vernunft, Freude, seinen eigenen Geist und Intuition.

 

Könnte der primäre Grund der Selbstablehnung darin bestehen, dass wir in einem ständigen Spannungsfeld zwischen Lebensbejahung und Lebensverneinung leben und diese Polarität zu wenig begreifen?

Das würde bedeuten, dass wir die Macht des Inneren Gegenspielers – die Symbolisierung der Lebensverneinung- verkennen und damit die Notwendigkeit ständiger Auseinandersetzung mit ihm.

Je weniger wir diesen Gegenspieler als „Großmacht“ durchschauen, desto stärker werden wir von ihm beherrscht. Umgekehrt hieße dast: Je klarer wir das „Nein“ in uns als unseren Gegenspieler begreifen, desto eindeutiger werden wir das „Gute“ und das „Ja“ wollen und desto wirksamer ebnen wir unserem Geist den Weg, sich gegen den „Inneren Gegenspieler“ durchsetzen zu können.

Ganzheitliche psychologische Methoden wie die Wertimagination oder auch die Psychosomatische Energetik® (PSE) können hier in der Tiefe jedes Einzelnen Türen und Wege öffnen. So wird eine direkte, essentielle Arbeit möglich und die positiven Erkenntnisse können ihren Einfluss auf alle Lebensbereiche ausdehnen, und so Wege bahnen hin zu mehr Authentizität, Klarheit, innerer Ruhe, Selbstwert und Glückserfahrungen.