Nadeln für die Augen. Nicht in die Augen!
Vieles ist (noch) möglich…
Wussten Sie, dass z.B. eine (trockene / feuchte) Makuladegeneration nicht zwangsläufig zum Verlust der kompletten Sehkraft führen muss?
Viele chronisch fortschreitenden Augenkrankheiten, wie die beispielsweise die Makuladegeneration, diabetische Retinopathie oder die Retinopathia pigmentosa, gelten aus schulmedizinischer Sicht trotz modernster Operationsverfahren und medikamentöser Möglichkeiten oft immer noch als kaum bis gar nicht behandelbar.
Doch gerade hier kann die individuell angewandte Augenakupunktur erfahrungsgemäß häufig noch weiterhelfen. So gab es bereits in den achtziger Jahren in Amerika Augenakupunkturstudien, die die Effektivität der Akupunkturbehandlung offensichtlich unterstrichen. Die Augenakupunktur kann i.d.R. auch in Kombination mit einer schulmedizinischen Behandlung durchgeführt werden.
Zur Beruhigung vorab: bei unserer Augenakupunktur werden keine Nadeln in das Auge gestochen!
Unser TMP® – Akupunktur-Konzept
Individuell. Einzigartig. Synergistisch.
Das innovative TMP®-Akupunktur-Konzept aus der kombinierten Anwendung von
- TMP®-Akupunkturnadeln und klassischen Akupunkturnadeln
- TMP®-Pointing -System
- speziellen Punkten u.a. aus der Augenakupunktur meines international renommierten Lehrers Prof. Dr. John Boel
- individuelle Stoffwechseltherapie
… erweitert und vereinfacht die Möglichkeiten der „klassischen“ Augenakupunktur erfahrungsgemäß deutlich und nachhaltig. Dies lässt sich für mich auch seit vielen Jahren in der Anwendung der TMP®-Akupunkturmadeln bei vielen anderen Beschwerden wie z.B. Kopf-, Muskel- und Gelenkschmerzen, innerer Unruhe/Anspannung, Verdauungsstörungen, Schlafproblemen uvm. beobachten.
Unsere Augen gehören zu den stoffwechselaktivsten Organen des Körpers. Gleichzeitig stehen aus Sicht der Integral-Medizin die Augen erfahrungsgemäß in einem engen Zusammenhang mit dem gesamten Stoffwechsel in Verbindung. Daher ist es sehr wichtig zusätzlich eine individuelle Stoffwechseltherapie mit einzubeziehen. So werden die Möglichkeiten der Augenakupunktur gezielt unterstützt und zu verstärkt, indem z.B. mögliche(r)
- oxidativer / nitrosativer Stress,
- Vitalstoffmangel,
- ungünstige Ernährungsgewohnheiten,
- toxische Belastungen
- und Fehlsteuerungen in den komplexen Verbindungen der Augen mit vielen Organen des Körpers (z.B. Leber, Galle,Nieren, Milz, ZNS)
diagnostisch erfasst und ggf. gezielt therapiert werden.
Auch jeglicher Stress, emotionale / mentale Belastungen, Traumata und vieles mehr können erfahrungsgemäß die Sehkraft und Gesundheit der Augen deutlich beeinflussen und werden in der ganzheitlichen Augen-Therapie gegebenenfalls mit berücksichtigt.
Was ist behandelbar?
Das Ziel der Augenakupunktur sind v.a. eine Linderung/positive Beeinflussung der Augenerkrankung, Stärkung der Sehkraft und damit eine Verbesserung der Lebensqualität insgesamt. Mit Hilfe unseres synergistischen TMP®-Augenakupunktur-Konzeptes kann erfahrungsgemäß auf viele Beschwerdebilder ein günstiger Einfluss genommen werden. Dazu zählen v.a.
- trockene und feuchte Makuladegeneration
- Retinopathia Pigmentosa
- Diabetische Retinopathie
- Netzhauterkrankungen
- Störungen des arteriellen und/oder venösen Blutflusses
- Grüner Star (Glaukom)
- Erkrankungen des Sehnerven / der Sehbahn
- Trockene Augen
- entzündliche Augenerkrankungen
Kaum beeinflussbar ist aus unserer Sicht die Kurzsichtigkeit des Erwachsenen und der fortgeschrittenen Graue Star (Katarakt)
Der Verlauf der Augenerkrankung sollte dabei immer auch regelmäßig von einem Augenarzt kontrolliert werden.
Wettbewerbsrechtlicher Hinweis: Aus rechtlichen Gründen müssen wir darauf hinweisen, dass die Augenakupunktur und alle anderen Methoden der Modernen Akupunktur nach Professor Boel sowie Alle TMP®-Methoden und Konzepte Verfahren der komplementären Erfahrungsmedizin und Energiemedizin sind, welche nicht zu den allgemein anerkannten Methoden der Schulmedizin gehören. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen der Augenakupunktur nach Professor Boel und TMP® beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten der Therapierichtung selbst und werden von der Schulmedizin (noch) nicht geteilt.