Wenn Stillen nicht möglich ist – kuhmilchfreie Säuglingsnahrung vom ersten Tag an!

Wenn Stillen nicht möglich ist – kuhmilchfreie Säuglingsnahrung vom ersten Tag an!

„Stillen ist der beste Start ins Leben und die natürliche Methode, Säuglinge zu ernähren. Es sollte alles getan werden, um das Stillen zu fördern. Stillen ist das Beste für Mutter und Kind!“

So lautet unser Credo in Übereinstimmung mit dem Kodex der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Nationalen Stillkommission, den Hebammenverbänden, dem Netzwerk ‚Gesund ins Leben‘, Kinderärzten und weiteren Fachleuten. Stillen bietet eine bedarfsgerechte Nährstoffzufuhr, ein niedrigeres Risiko für das Auftreten von Infektionen beim gestillten Säugling und günstige langfristige Effekte wie z.B.

  • ein vermindertes Risiko für Übergewicht und Adipositas
  • und eine bessere kognitive Entwicklung
  • Stillen fördert auch die Bindung von Mutter und Kind.

Wenn ein Säugling nicht gestillt werden kann

Es gibt Situationen, in denen Säuglinge nicht oder nicht ausreichend gestillt werden können. Die Gründe dafür sind vielfältig: Eine Krankheit der Mutter oder des Säuglings, Medikamente, Milchmangel, Stress oder ungünstige Lebensumstände …

Dann brauchen Eltern eine Alternative bzw. eine Ergänzung zur Muttermilch. Sie sollte den Bedarf des Säuglings möglichst optimal decken; in den Inhaltsstoffen muss sie der Zusammensetzung der Muttermilch möglichst nahe kommen. Das können selbst zubereitete Milchen nicht, deshalb raten die Experten zu einer industriell gefertigten Säuglingsnahrung.

Welche Kuhmilch – freie Nahrung gibt es in Deutschland für welches Alter?

©Blauer Planet
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Möchte man das eigene Kind kuhmilchfrei ernähren, ist uns bislang nur ein Produkt bekannt, mit dem nach dem (Ab-)Stillen auch unsere eigenen Kinder groß geworden sind: „Bambinchen“. Es handelt sich dabei um ein auf der Basis von Ziegenvollmilch hergestelltem Fertigmilchprodukt und ist ein vollwertiges, auf die Bedürfnisse von Säuglingen abgestimmtes Nahrungsmittel. Bereits seit 1993 wird Bambinchen in Deutschland als diätetisches Lebensmittel verkauft. Darüberhinaus hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat 2012 in einer wissenschaftlichen Stellungnahme für die Europäische Kommission bescheinigt, dass Ziegenvollmilch als gute, geeignete und sichere Proteinquelle für Säuglings- und Folgenahrung anzusehen ist.

Bambinchen 1 (Säuglingsanfangsnahrung) kann laut Herstellerangaben bis zum vollendeten 6. Lebensmonat eingesetzt werden. Ab dem 7. Lebensmonat empfiehlt der Hersteller Bambinchen 2 (Folgemilch). Für die Familienernährung (ab dem 12. Lebensmonat) gibt es z.B. Golden Goat Ziegenvollmilchpulver. im Bereich der Ziegenvollmilch gibt es auch eine Reihe weiterer Hersteller, die Sie u.a. in Bioläden oder Reformhäusern finden können. Auch Ziegenhöfe können eine gute Quelle für frische Ziegenmilch und deren Produkte sein. Selbst große Discounter führen immer mehr Ziegenmilchprodukte.

Gesund und fit – auch im Alter

Gesund und fit – auch im Alter…
                                                … vieles ist möglich!

 

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Oft habe ich in unserer Praxis schon Sätze wie „Oh, in meinem Alter ist das doch ganz normal…“ oder „Das ist altersbedingt, da kann man nichts mehr machen.“ und sogar „Wer ab 50 morgens ohne Schmerzen aufsteht, lebt nicht mehr.“ gehört und viele Menschen scheinen wirklich überzeugt zu sein, dass dies so sein müsse. Doch gibt es nach meiner Erfahrung auf der anderen Seite auch eine Reihe von älteren und alten Menschen, die sich wirklich fit, vital, innerlich ausgeglichen, leicht und fröhlich empfinden und auch nach Außen (authentisch) so wirken.

 

Was machen diese Menschen möglicherweise anders? Oder haben sie einfach nur „die besseren Gene“?

Hier gibt es sicher nicht „die eine“ Antwort, „den einen“ Weg. Doch scheint es ja so zu sein, dass auch ältere und alte Menschen deutlichen Einfluss auf ihr körperliches und seelisch-geistiges Wohlbefinden nehmen können. Eine spannende Frage dahinter ist aus meiner Sicht, in wie weit sich jemand, ob jung oder alt, für das Leben, die Menschen, den Austausch mit anderen, (neues) Wissen, Hobbys, seinen Körper etc. interessiert, offen ist, sich „pflegt“, achtet und wertschätzt.

Ist diese „innere Motivation“ vorhanden, gibt es viele Wege und Möglichkeiten etwas für sich zu tun und damit auch den Körper, die emotionale Gemütslage und vieles mehr zu unterstützen, regenerieren und „jung zu halten“. All das kann auch helfen mit möglichen Einschränkungen, Schmerzen, verletzten Gefühlen etc. so umgehen zu können, dass das Leben so wie es sich auch zeigt, mit allem was Teil davon ist, wirklich lebenswert und erfüllend sein kann.

 

Was also kann (nicht nur) im Alter dabei hilfreich und vitalisierend sein?

Der Körper freut sich sicher dankbar über viele verschiedenen „gute Dinge“. Erfahrungsgemäß zählen dazu Unterstützungen, wie z.B.

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    nährstoffreiche Lebensmittel, genug frisches Wasser / Tee, grüne Smoothies

  • passende Bewegung mit Sport, Gymnastik, Yoga, Qi Gong, (NIA®) tanzen, wandern
  • gezielte, individuelle Zufuhr von unterstützenden und stärkenden Nahrungsergänzungspräparaten für z.B. Stoffwechsel, Energiegewinnung, Immunsystem, den Darm, Knochen/Gelenke/Muskeln/Sehnen

und auch die innere Ruhe und Ausgeglichenheit werden über die o.g. Auswahl an Möglichkeiten gleich mit gestärkt, verbessert und vertieft. Natürlich können z.B. auch die Musik, Theaterbesuche, Kinoabende, Reisen, eine gesunde Neugier, lesen, lachen, weinen, singen oder der Austausch (auch mit jüngeren) Menschen den eigenen Weg ein Leben lang bereichern und uns stärken, „nähren“, jung und lebendig halten.

Dazu passend gibt es z.B. immer häufiger Ideen und Projekte für ein gemeinsames Wohnen von „Jung und Alt“, um sich sowohl gegenseitig zu unterstützen, als auch einfach das Leben mit all seinen Facetten, Erfahrungen und Überraschungen zu teilen und zu geniessen – in guten, wie in herausfordernderen Zeiten…

Bleiben Sie also jung, gesund und neugierig, ganz im Sinne auch von Albert Einstein, der einst an Otto Juliusberger schrieb:

„Solche Menschen wie wir beide sterben zwar alle, aber sie werden nicht alt, solange sie leben. Ich meine damit, sie stehen immer noch neugierig wie Kinder vor dem großen Rätsel, in das wir mitten hinein gesetzt sind.“

Guter Stress – böser Stress…

Guter Stress – böser Stress…
                                      … in der (inneren) Ruhe liegt die Kraft!

Innerhalb der Medizin gibt es unterschiedlichste Definitionen von „Stress“ und den verschiedenen Auslösern und Ursachen dazu, den sog. „Stressoren“.

Was also kann Stress sein?

Eine mögliche Definition sieht Stress als „Eine automatische Reaktion des gesamten Organismus auf alles das, was als Bedrohung oder Herausforderung gewertet wird.“

In unserer Praxis verstehen wir unter Stress „Jegliche Belastungssituation, die einen Menschen aus der Homöostase (Gleichgewicht) bringen kann.“

Dass heißt aus meiner Sicht, dass das Gefühl und das Ausmass von Stress viel mit mir selbst, mit der Person auf die die sog. Stressoren einwirken, zu tun hat.

©Trueffelpix-Fotollia.com
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Wie schnell, wie lange und wie umfassend sind z.B. meine „inneren Ressourcen“ in der Lage auf die einströmenden Reize und vermeintlichen Stressoren zu reagieren – wie ausbalanciert ist meine ganzheitliche Regulationsfähigkeit? Ist viel zu arbeiten immer gleichbedeutend mit Stress? Müssen Meinungsverschiedenheiten, alte Verletzungen oder eigene Wertvorstellungen mich automatisch belasten und stressen? Können mich körperliche Defizite schnell aus „meiner Mitte bringen“?

All das hat, wie oben angesprochen, aus meiner (auch ganz eigenen) Erfahrung viel damit zu tun, wie ich selber die Situation, bewerte, wahrnehme und wie ich mit damit umgehen kann. Kann ich meine eigenen Kompetenzen und Möglichkeiten passend einschätzen? Vertraue ich mir selbst, meinem Körper, meiner psychischen und geistigen Kraft? Folge ich meiner Intuition? Hole ich mir bei Bedarf die passende Hilfe? Kann ich diese auch annehmen? Wie „gut“ versorge ich mich selbst?

Unsere „Stressoren“ – Ursache oder Auslöser?

Was war zuerst da – erst der Streit und dann die Kopfschmerzen? Oder vorher doch vielleicht schon länger die toxische Belastung der Leber, da Enzyme und andere Nährstoffe zur optimalen Entgiftungsfunktion fehlen und uns deshalb „die Galle hochkommt“? Vielleicht auch frühe Prägungen aus der Kindheit?

Beim Erkennen und Verändern der verschiedenen Stressoren kann es aus meiner Erfahrung durchaus hilfreich und sehr wichtig sein zu erkennen, wo eventuell (tiefere / länger bestehende) Ursachen vorhanden sind auf deren Grundlage bestimmte Auslöser zu verschiedensten Symptomen, Beschwerden, Verletzungen, Wutgefühlen, Angst uvm. führen können.

Mögliche ursächliche / auslösende Stressoren können erfahrungsmäß z.B. sein

  • Physikalisch: Lärm, Kälte, Hitze, Flüssigkeitsmangel
  • Chemisch: Toxische Metalle, Pestizide, Abgase, Chemikalien aller Art, Plastik/Kunststoffe uvm.
  • Allergien aller Art, Nahrungsmittelintoleranzen (z.B. Histamin, Fruktose, Laktose, Gluten…)
  • Mangel an: Mikro- / Makronährstoffen (Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Aminosäuren, sek. Pflanzenstoffe uvm.), guter Ernährung, Schlaf, Bewegung, Sauerstoff / frischer Luft
  • Chronisch(e): Infekte / Entzündungen / Schmerzen
  • Psycho-Sozial: z.B. Tod, Scheidung/Trennung, Partnerschaft, Familie, Kinder, Sexualität, Beruf,
    Geld, Wohnungswechsel, Erfolge/Misserfolge, Zeit-/Leistungsdruck, Über-/Unterforderung

Also dann,

bleiben oder werden Sie entspannt(er) – 

es „lohnt“ sich !

Nase läuft, Augenbrennen, Hals kratzt … Pollenalarm!

Wie „ungerecht“ kann das gute Wetter sein: Endlich scheint die Sonne und die Natur erwacht, und gerade jetzt beginnt für immer mehr „große“ und „kleine“ Menschen eine Zeit, die mit laufender Nase, Kribbeln, Nießen, Augenbrennen bis hin zu Asthmaanfällen einhergeht…. Pollen fliegen vermehrt durch die Luft und die Heuschnupfenzeit beginnt. Für Betroffene heißt es gerade bei gutem Wetter oft im Haus bleiben, Pollenschutz vor die Fenster bauen oder nur mit Mundschutz den Rasen mähen, um so möglichst wenig Kontakt mit Pollen und Co zu haben.

Der Markt an symptomunterdrückenden Medikamenten, den sogenannten Antihistaminika ist groß. Unterschiedliche Wirkstoffe sollen den Botenstoff Histamin blockieren, der die allergische Reaktion in Gang setzt. Oft ist die Einnahme dieser Präparate nach Patientenberichten mit Müdigkeit verbunden – auch nicht so toll… Je nach Schwere der Allergie wird sogar auf kortisonhaltige Präparate zurückgegriffen, die erfahrungsgemäß auch Nebenwirkungen mit sich bringen können.

In der Naturheilkunde wird die Allergie etwas anders betrachtet. Die allergischen Symptome stehen am Ende einer Kette von verschiedenen Belastungen und Einflüssen, die zu einer gestörten und eingeschränkten Regulation des Immunsystems führen können. Das Immunsystem „kämpft“ dann letztlich gegen Pollen oder andere Allergene, die es normalerweise als unbedenklich einstufen würde.  Aus eigener  Erfahrung können ögliche Ursachen für diese Überreaktion z.B. mit folgenden folgende Belastungen assoziiert sein:

  • ein Ungleichgewicht der Darmflora,
  • Ansammlung von Giftstoffen im Körper, wie z.B. Schwermetalle, Lösungsmittel, Feinstäube, Glyphosat, Pestiziden
  • Belastungen durch (schulmedizinische) Medikamente,
  • Parasiten (Viten, Pilze, Bakterien, Würmer…)
  • (versteckte) Nahrungsmittelunverträglichkeiten,
  • chronischer Stress,
  • psychisch-emotionale Belastungen.

Als Behandlungsansatz haben sich hier erfahrungsgemäß alle Maßnahmen bewährt, die sowohl die individuelle Belastungen ausleiten und vermeiden helfen, sowie gleichzeitig das Immunsystem unterstützen. Natürlich ist auch eine symptomatische Behandlung mit naturheilkundlichen Therapien oft möglich und (begleitend) sinnvoll. Wichtig ist jedoch auch hier die wirklichen Ursachen herauszufinden und damit gezielt angehen zu können. Für den einen könnte dies eine eine Darmsanierung sein, der nächste benötigt eine passende Entgiftung und ein dritter profitiert ev. von einer Eigenblutbehandlung. und natürlich werden in den verschiedenen Praxen oft auch unterschiedliche Möglichkeiten miteinander kombiniert.

Vier Spirituelle Gesetze – Erkenntnisse für jede(n) von uns…

„Ganz zufällig“ sind mir die sog. „vier indischen Gesetze der Spiritualität“ in der schönen Zeitschrift „Happinez“ über den Weg gelaufen…

IMG_0517Gerade in der momentanen Zeit, wo oft noch das Materielle, das Greifbare und unser Ego mehr oder weniger stark im Vordergrund stehen (wollen), kann uns das Wissen um solche Zusammenhänge helfen vieles von dem was uns begegnet und widerfährt, neu, tiefer und umfassender zu betrachten und damit auch leichter und klarer zu verstehen.

Besonders das Verstehen „vom Herzen“her  und die Intuition können uns die Kraft geben herausfordernde Wege und Zeiten in Liebe und Vertrauen, mit Mut und Hingabe bewusst an zu nehmen, um aus innerer Klarheit und Stärke handeln zu können. Der Schlüssel zu allem liegt aus dieser Sicht letztlich in uns selbst und unserem Verständnis der Zusammenhänge – von zellularer Ebene unseres Körpers, über die Psyche, den Verstand und Ego, bis hin zu den grossen, allumfassenden geistigen und universalen Gesetzen allen Lebens.

Die vier Grundaussagen der indischen Philosophie und Spiritualität lauten dabei wie folgt:

  1. Die Person, die dir begegnet, ist die Richtige
  2. Das, was passiert, ist das Einzige, was passieren konnte
  3. Jeder Moment, in dem etwas beginnt, ist der richtige Moment
  4. Was zu Ende ist, ist zu Ende

Jede Aussage tiefer zu „beleuchten“ würde hier den Rahmen sprengen. Vielmehr möchte dieser Blog einladen mit eigenen Gedanken und Gefühlen über diese universalen Gesetzmässigkeiten nach zu denken, hinein zu spüren, was sie für Sie / dich bedeuten können. Welche neuen Wege, Möglichkeiten, Erkenntnisse befinden sich darin? Wie kannst Du / können Sie diese im Alltag integrieren und (er)leben?

Was genau aus Sicht der indischen Philosophie mit diesen vier Gesetzen ausgedrückt werden soll, auch Diskussionen und Texte dazu, finden sich zur weiteren Vertiefung z.B. in vielen Internetartikeln, auf You Tube oder in der aktuellen Happinez-Zeitschrift – viel Freude beim Stöbern und schöne, tiefe, neue Erkenntnisse!

Der „Innere Gegenspieler“ – das innere „Nein“ zu mir selbst…

Warum wir nicht das tun, war wir wirklich wollen – der „INNERE GEGENSPIELER“

 

Weshalb neigen wir dazu, Dinge zu unterlassen, die uns offensichtlich gut tun? Was hält uns davon ab der inneren Stimme, Intuition, dem „Bauchgefühl“ zu folgen?

Beispiele dafür kennt jeder:

  • die vielen Fertigprodukte essen, obwohl Selbstgekochtes viel besser schmeckt, änger satt hält, dazu mehr Vitalstoffe enthält…
  • die Tüte Chips oder das Glas Wein am Abend zuviel, da es gerade soooo lecker ist,
  • das Gefühl lieber zu Hause einen schönen Abend mit der Familie zu verbringen – doch der Chef erwartet morgen diese Abrechnung auf seinem Schreibtisch… oder glaubt man das nur?
  • hätte ich damals „meinem Bauch vertraut“, wäre ich heute glücklicher, zufriedener…

Solche Beispiele, die sicher jeder von uns kennT, zeigen deutlich, dass es offensichtlich zu den „dunklen Geheimnissen“ des Menschen gehört, mehr oder weniger wissentlich sein „eigener Feind“ und gegen sich selbst sein zu können – gegen seinen eigenen Lebensdrang, seine eigene Vernunft, Freude, seinen eigenen Geist und Intuition.

 

Könnte der primäre Grund der Selbstablehnung darin bestehen, dass wir in einem ständigen Spannungsfeld zwischen Lebensbejahung und Lebensverneinung leben und diese Polarität zu wenig begreifen?

Das würde bedeuten, dass wir die Macht des Inneren Gegenspielers – die Symbolisierung der Lebensverneinung- verkennen und damit die Notwendigkeit ständiger Auseinandersetzung mit ihm.

Je weniger wir diesen Gegenspieler als „Großmacht“ durchschauen, desto stärker werden wir von ihm beherrscht. Umgekehrt hieße dast: Je klarer wir das „Nein“ in uns als unseren Gegenspieler begreifen, desto eindeutiger werden wir das „Gute“ und das „Ja“ wollen und desto wirksamer ebnen wir unserem Geist den Weg, sich gegen den „Inneren Gegenspieler“ durchsetzen zu können.

Ganzheitliche psychologische Methoden wie die Wertimagination oder auch die Psychosomatische Energetik® (PSE) können hier in der Tiefe jedes Einzelnen Türen und Wege öffnen. So wird eine direkte, essentielle Arbeit möglich und die positiven Erkenntnisse können ihren Einfluss auf alle Lebensbereiche ausdehnen, und so Wege bahnen hin zu mehr Authentizität, Klarheit, innerer Ruhe, Selbstwert und Glückserfahrungen.