Wenn die Psyche den Körper krank macht…
Unsere Psyche und unser Körper bilden eine untrennbare Einheit. Worüber wir nachdenken, grübeln oder uns Sorgen machen,
worüber wir uns freuen, lachen und was wir bei all dem fühlen hat einen direkten Einfluß auf unser körperliches Wohlbefinden. Wenn man über längere Zeiträume mit Gefühlen wie Ärger, Trauer, Angst, Zeit- und Erwartungsdruck oder Überlastung konfrontiert wird, hat das erfahrungsgemäß zwangsläufig Auswirkungen auf den Körper! Jeder von uns kennt diese Redensarten, wie
- „Etwas schlägt mir auf Magen.“
- „Ein Problem bereitet Kopfzerbrechen.“
- „Es läuft einem die Galle über.“
- „Etwas geht unter die Haut.“
- „Man hat einen Kloß im Magen.“
- „Das geht mir an die Nieren.“
Übersteigen die Belastungen unser inneres Mass an Ausgleichsfähigkeit entstehen verschiedenste Symptome und Symptomenkomplexe. Blutbild, Ultraschall, Röntgen, CT, MRT sind dann schulmedizinisch gesehen häufig (noch) „ohne Befund“ oder es handelt sich um sog. „funktionelle Beschwerden“, deren Hintergründe und psychisch-geistige Ursachen oft unklar sind. Häufig haben Menschen mit sog. psychosomatischen Beschwerden schon viele Mediziner (und Kliniken) unterschiedlicher Fachrichtungen aufgesucht, ohne spürbare Veränderungen wahrnehmen zu können.
Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare. (Christian Morgenstern)
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