Elektrosmog und 5G – klare Fakten & bewährte Schutz-Lösungen

Der sog. „Elektrosmog“ (kurz „E-Smog“) ist ein Phänomen, dass in den letzten 25 Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen hat und aktuell durch Weiterentwicklungen wie z.B. die 5 G -Technologie in schnellen Schritten enorm zunimmt – wir alle sind dadurch immer stärker davon betroffen, umgeben und belastet. Schutzmöglichkeiten die sich in meiner langjährigen Praxis sehr bewährt haben finden Sie am Ende des Blogs (HAMONI® und TMP®-Harmoniefelder)

Wichtige Aspekte – kurz & klar

Die Grenzwerte für Elektrosmog regeln lediglich einen einzigen Aspekt der Gesundheitsbelastung, nämlich die Wärmeeinwirkung auf unseren Körper. Diese sog. „thermische Schadwirkung“ stellt aber in wissenschaftlichen Studien oft überhaupt nicht das stärkste Problem dar. Vielmehr sind es die sog. „athermischen/nicht-thermischen Wirkungen“, die offensichtlich ein viel größeres biologisches Schadenspotential aufweisen. Elektromagnetische Strahlung kann danach tief in die lebensnotwendigen Stoffwechselprozesse unseres Körpers einwirken und diese sehr nachhaltig stören, so dass wir unter solchem Dauerstress viele Symptome und Erkrankungen entwickeln können.

Eine Analogie dazu wäre: eine Arbeitsschutzverordnung, nach der Arbeiter im Zementwerk höchstens eine maximale Lautstärke zumutbar ist, um zu verhindern, dass sie eine Staublunge bekommen. Wichtig wäre in diesem Falle die Festlegung eines maximalen Feinstaubgehaltes

Es wurde eine Vielzahl von Studien zum Thema gemacht, die teils schwere Schäden bei Menschen, Tieren und Pflanzen nachgewiesen haben. Die Liste an beunruhigenden Studienergebnissen ist lange und reicht von verkrüppelten Hühnerembryonen über reduzierte Spermienbeweglichkeit bei Männern mit Handy in der Hosentasche bis zu abgestorbenen Nervenzellen im Hirn von Ratten. Liste mit weiterführender Literatur-Auswahl – bitte diesen Link anklicken!

Eine Kumulation wird bei den Grenzwerten ebenfalls nicht betrachtet, obwohl die Bevölkerung nicht einer einzigen Frequenz, sondern einem regelrechten „Frequenznebel“ unterschiedlichster drahtloser Anwendungen rund um die Uhr ausgesetzt ist:

  • das mobiles Telefonieren und Surfen über GSM, UMTS, LTE, 5G,
  • Verbindungen via WLAN und Bluetooth oder NFC,
  • schnurlose Telefone nach dem DECT Standard,
  • und nicht zuletzt Radaranlagen, Satellitenschüsseln, Radio und Fernsehen.

Andere Länder haben deutlich niedrigere Grenzwerte als Deutschland: Da Elektrosmog ein globales Thema ist, zeigen sich andere Länder ebenfalls betroffen und reagieren

  • in China, Polen und Italien beispielsweise liegt der Grenzwert für die Leistungsflussdichte um ein 100-faches niedriger als in Deutschland. 
  • Österreich hat für hochfrequente Felder bei einer Frequenz von 450 MHz einen Vorsorgewert von nur 0,001 W/qm eingeführt, während der Grenzwert in Deutschland bei 2,3 W/qm um das 2.300fache höher liegt, in Russland liegt der Grenzwert aktuell bei lediglich 0,02 W/qm, in Polen bei 0,1 W/qm und in Italien nur bei 0,16 W/qm.

Es wurde eine Vielzahl von Studien zum Thema gemacht, die teils schwere Schäden bei Menschen, Tieren und Pflanzen nachgewiesen haben. Die Liste an beunruhigenden Studienergebnissen ist lange und reicht von verkrüppelten Hühnerembryonen über reduzierte Spermienbeweglichkeit bei Männern mit Handy in der Hosentasche bis zu abgestorbenen Nervenzellen im Hirn von Ratten.

Praxistaugliche Schutz-Lösungen – kurz & knapp:

Am effektivsten ist aus meiner langjährigen Praxiserfahrung in allen Bereichen die Kombination aus Physikalisch – „grobstofflichen“ und „energetisch – informativen“ Möglichkeiten, da so Synergieeffekte und noch umfangreicher Nutzen möglich sind!