Post- / Long-Covid-Syndrom und Post-Vakzine-Syndrom – die Pandemie nach der Pandemie…Hilfe und Veränderungen sind möglich!

Viele Menschen haben inzwischen eine, teilweise auch mehrere Covid-Erkrankungen durchgemacht, oftmals bei gleichzeitiger mehrfach –  Covid-Impfung. Leider hat sich bei einigen daraus anschließend ein Post oder auch Long-Covid-Syndrom entwickelt – die WHO schätzt die Zahl der Betroffenen offiziell auf 10-20% der Infizierten. Bei dem sog. Post-Vakkzine-Syndrom sind die offiziellen Zahlen deutlich geringer, doch die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen, zumal schon die Definition ab wann es sich um ein offizielles Post-Vakkzin-Syndrom handelt umstritten ist.

Welche Betrachtungsweise jeder nun für sich wählt, was offiziell an Zahlen aufgeführt wird und wie etwas zu definieren sein soll – all das ändert überhaupt nichts an der Leidensgeschichte vieler Betroffener, sei es nun mit Post-/Long-Covid oder Post-Vakzine-Syndrom. Wichtig ist es den Menschen deutlich besser helfen zu können, besser zu verstehen wie Symptome entstehen können und was therapeutisch dann angebracht sein kann.

Die Symptome der Betroffenen sind meist sehr vielfältig und komplex, beeinträchtigen viele Lebensbereiche, oft die gesamte Lebensqualität. Häufig treten Beschwerden wie Müdigkeit, Erschöpfung, Fatigue, kognitiver Leistungsabfall, Schlafstörung auf. Doch auch Atemwege, Herz-Kreislauf, Gefässe, Immunsystem, Muskeln & Gelenke, Haut, Hormonsystem, Nervensystem und auch die Psyche können verschiedenste Symptome in unterschiedlicher Intensität aufzeigen.

Noch immer fehlen den vielen Betroffenen und Leidtragenden v.a. in der kassenärztlichen Versorgung erfahrungsgemäß meist konkrete Hilfestellungen im Regenerationsprozess durch eine wirklich zielgerichtete und umfassende Diagnostik, mit daraus ableitbaren Therapiekonzepten.

Dabei ist dies aus meiner Praxiserfahrung durchaus möglich – immer unter Berücksichtigung der individuellen Situation und Vorgeschichte. So können dann neue Wege für (mehr) Regeneration, Lebensqualität und Gesundheit entstehen.

DIAGNOSTISCHE Ansätze:

Neben einer eingehenden Erstanamnese und biophysikalischen Diagnosemethoden, bietet u.a. auch die moderne medizinische Labordiagnostik eine Reihe sinnvoller Möglichkeiten an, um die aktuelle Situation der Long-/Post-Covid-Betroffenen besser verstehen zu können. Dazu zählen, neben den erweiterten Standarduntersuchungen bei chronischen Erkrankungen, wie z.B.

aus meiner Erfahrung je nach Schweregrad, Symptomenkomplex und Berücksichtigung einer eher hyper- oder hypo-inflammatorischer Reaktionslage der Long-/Postcovid-Betroffenen v.a. folgende Laboruntersuchungen: 

  • hsCRP, TNF-Alpha, Interleukin 6
  • Zytokinprofil (Immunsystem)
  • zirkulierendes Spikeprotein
  • Mitochondrienfunktion – hier produzieren wir das so wichtige ATP, ggf. ergänzt durch Parameter für Hinweise auf die Art/Ursache möglicher mitochondrialer Störungen,
  • reaktivierte Virusbelastungen —> z.B. EBV, Cytomegalie (CMV) und andere Herpesviren
  • Histamin- und Mastzellaktivierungen,
  • ggf. auch die Bestimmung sog. Polymorphismen: wissenschaftliche Analyse genetischer Veränderungen aus ganzheitlicher Perspektive mittels gezielter DNA-Analyse —> z.B. Intelligene®-Test – Die Ursache für physische und psychische Erkrankungen können auch an Veränderungen in Ihren Genen liegen. Genveränderungen können dabei sowohl ererbt sein als auch im Laufe des Lebens erworben werden (Epigenetik)

Um natürlich auch die Kosten im Blick zu behalten ist immer die individuelle Notwendigkeit ALLER labormedizinischen Untersuchungen abzuwägen, zumal es aus meiner über 20jährigen Erfahrung auch wichtig ist (grundsätzlich) andere, zusätzliche Diagnoseebene mit einzubeziehen. Jede Art / Ebene der Diagnose hat ihre ganz eigenen Möglichkeiten Aussagen zu treffen – und keine Methode ist „allumfassend“. Dabei haben sich in meiner Arbeit v.a. biophysikalische Möglichkeiten der komplementären Regulationsmedizin, wie

tagtäglich bewährt und ermöglichen ein noch vielschichtigeres Bild des erkrankten Menschen. Durch die kompetente Verknüpfung dieser verschieden medizinischen Diagnose-Tools ist ein bessere Verständnis des/der jeweiligen Betroffenen möglich, woraus sich dann sehr zielführende, individuelle  Therapiekonzepte erstellen lassen.

Einige THERAPIE -„BAUSTEINE“, die erfahrungsgemäß häufig passend sind:
  • forschungsbasierte orthomolekulare Medizin, z.B. mit teils hochdosierten Gaben/Infusionen von vielfach untersuchten anti-entzündlichen, mitotropen / mitochondrial wirksamen Mikro- und Makronährstoffen
  • Präparate zur Immunmodulation und Immunstärkung
  • Darmaufbau, Leaky-Gut-Therapien, Anti-Pilz-Therapien, Parasitenausleitung, Toxinausleitung
  • Gezielte Entgiftung von Zellen, Bindegewebe, Nerven, Darm 
  • antientzündliche Ernährungstherapien, ggf. anhand von Blut-Stoffwechselananlysen

um nur einige Therapie-Möglichkeiten der regenerativen Regulationsmedizin zu nennen.

Je schwerer die Symptome, desto länger kann ein Weg zur Verbesserung sein – doch ist es immer wieder erstaunlich, was Körper, Seele und Geist möglich ist, wenn die passenden Mittel und Wege  zur Verfügung stehen. Und auch kleinere Schritte in die gewünschte Richtung können Betroffenen neue Hoffnung, neuen Mut und neue Lebensfreude schenken.

Wichtig ist mir persönlich hier noch zu betonen, dass natürlich jeder Heilungsweg ganz individuell verläuft und mögliche positive Änderungen im Vorfeld weder genau benannt, noch versprochen werden können. Doch möchte ich allen Betroffenen auch aus meiner eigenen Erfahrung mit jahrzehntelanger starker Müdigkeit, Schwäche, Infektanfälligkeit und manchem mehr Mut machen weiter auf die Möglichkeit von (schrittweiser) Regeneration, mehr/neuer Lebenskraft und Lebensfreude ausgerichtet zu bleiben. So ist immer Veränderung möglich und auch die Kraft unserer Gedanken, Gefühle und unserer (Herzens-) Intuition sind von enormer Bedeutung für alle Schritte in Richtung von mehr Gesundheit, Vitalität und Lebensqualität.

Individuelle Ernährungsoptimierung

Mehr Vitalität für alle – individuelles „Baukasten-Konzept“ – auch zum medizinisch gesunden Abnehmen gut geeignet

Schnell & übersichtlich alles Wichtige für Sie:

(Trink-) Wasser ist Leben …“Du bist, was Du trinkst”!

©fotolia olympus digital camera

Wasser ist für uns als Transport- und Lösungsmittel lebensnotwendig. Das zeigt sich u.a. darin, dass wir Menschen zum größten Teil aus Wasser bestehen und, bei ausreichender Nieren- und Herztätigkeit, täglich ca. 20-30 ml pro Kilogramm Körpergewicht möglichst gefiltertes, sauberes, vitalisierendes Trinkwasser benötigen. Bei einem Körpergewicht von 70 kg wären dies also 1,4 bis 2,1 Liter pro Tag.

Mit belastenden Schadstoffen, Mikroorganismen oder andere Verunreinigungen kann unser Organismus nichts anfangen. Für deren Lösung, Transport und Ausscheidung ist, neben einem funktionierenden (Zell-) Stoffwechsel vor allem Wasser notwendig. Dabei gilt aus Sicht vieler Wasserforscher:

  • Je geringer der Gehalt an Mineralien und Schadstoffen im Wasser, das wir zu uns nehmen, desto größer ist seine Fähigkeit, Stoffe in unserem Körper zu binden, in unsere Zellen zu transportieren oder aus unserem Körper auszuscheiden.
  • Jedes Wasser muss in der Lage sein, alle für die Zelle notwendigen Nährstoffe in die Zelle zu transportieren.
  • Jedes Wasser muss in der Lage sein, alle in der Zelle befindlichen Schad- und Giftstoffe aus der Zelle abzutransportieren

Diese wichtigen Funktionen treffen erfahrungsgemäß zum großen Teil NICHT auf unser Leitungswasser und nur wenige Mineralwässer zu. 

Wir haben also die Wahl unser Wasser zu reinigen und zu vitalisieren, bevor wir es trinken – oder unser Körper wird als Filter funktionieren und die belastenden Stoffe eliminieren müssen – soweit er dazu dann (noch) in der Lage ist. Alles, was wir zu uns nehmen und nicht wieder aus unserem Körper ausscheiden können, bleibt logischerweise in uns zurück, bleibt gespeichert und setzt sich an unseren individuellen Schwachstellen ab. (Beispiel: verkalkte Schulter).

Ein hochwertiges Trink-Wasser ist also schadstoffarm, mineralstoffarm, stärkt unseren Stoffwechsel, vitalisiert, unterstützt die Ausscheidung, schmeckt frisch und leicht…

Die Auswahl an abgefülltem Mineral- und Tafelwasser sowie Wassergeräten für die Filterung und Verbesserung von Leitungswasser ist sehr groß. Wie also finde ich da mein für mich passendes, schmeckendes, wirklich belebendes Trink-Wasser? Worauf achten?

Hier einige bewährte Möglichkeiten um gefiltertes, vitalisierendes Leitungswasser schnell & einfach, sowie kosten- & umschonend zu Hause, bei der Arbeit und sogar im Urlaub genießen zu können:

Leitungswasser + Edelschungit

Eine erste Möglichkeit besteht darin, den Edelschungit als „Wasserfilter“ anzuwenden und gleichzeitig die vielen günstigen Auswirkungen auf die Gesundheit zu nutzen. So gibt es zahlreiche positive Erfahrungenbei z.B.:

Hier noch mehr ausführliche Infos und die Anleitung zur einfachen „Umwandlung“ von Leitungswasser in belebendes, entgiftendes, wohlschmeckendes Edelschungit-Wassers…

Leitungswasser einfach & effektiv filtern…

Sie könnten das Leitungswasser vorab auch z.B. mit Hilfe eines Carbonit-Wasserfilters einfach und kostengünstig reinigen und anschließend mit Hilfe des Edelschungit vitalisieren. Auch das Maunawai-Wasser-System eignet sich hierfür aus meiner Erfahrung sehr gut. Für beide Firmen liegen vielfältige TÜV- und Laboruntersuchungen vor, die deren Filterleistung bestätigen.

Natürlich gibt es eine Reihe weiterer, seriöser Wasserfilter, die sich z.B. durch Möglichkeiten wie den Vegatest expert in ihrer individuellen Eignung für Sie vorab testen lassen. Dies gilt auch für das Edelschungit-Wasser. Für weitere Fragen steht unsere Praxis auch gerne zur Verfügung.

Auf jeden Fall ist es aus ganzheitlicher, umweltmedizischer Sicht sehr lohnenswert und sinnvoll sich mit dem Thema Leitungs- und Trinkwasser zu beschäftigen und letztlich sparen Sie im Vergleich zu hochwertigen, vitalen Mineralwässern relativ schnell auch einiges an Geld – und entlasten zusätzlich die Umwelt durch weniger Glas- und Plastikmüll.

„Du bist, was Du trinkst!“

P.S. Auch Ihre Haustiere und Pflanzen profitieren von gefiltertem und vitalisierten Wasser!

Elektrosmog und 5G – klare Fakten & bewährte Schutz-Lösungen

Der sog. „Elektrosmog“ (kurz „E-Smog“) ist ein Phänomen, dass in den letzten 25 Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen hat und aktuell durch Weiterentwicklungen wie z.B. die 5 G -Technologie in schnellen Schritten enorm zunimmt – wir alle sind dadurch immer stärker davon betroffen, umgeben und belastet. Schutzmöglichkeiten die sich in meiner langjährigen Praxis sehr bewährt haben finden Sie am Ende des Blogs (HAMONI® und TMP®-Harmoniefelder)

Wichtige Aspekte – kurz & klar

Die Grenzwerte für Elektrosmog regeln lediglich einen einzigen Aspekt der Gesundheitsbelastung, nämlich die Wärmeeinwirkung auf unseren Körper. Diese sog. „thermische Schadwirkung“ stellt aber in wissenschaftlichen Studien oft überhaupt nicht das stärkste Problem dar. Vielmehr sind es die sog. „athermischen/nicht-thermischen Wirkungen“, die offensichtlich ein viel größeres biologisches Schadenspotential aufweisen. Elektromagnetische Strahlung kann danach tief in die lebensnotwendigen Stoffwechselprozesse unseres Körpers einwirken und diese sehr nachhaltig stören, so dass wir unter solchem Dauerstress viele Symptome und Erkrankungen entwickeln können.

Eine Analogie dazu wäre: eine Arbeitsschutzverordnung, nach der Arbeiter im Zementwerk höchstens eine maximale Lautstärke zumutbar ist, um zu verhindern, dass sie eine Staublunge bekommen. Wichtig wäre in diesem Falle die Festlegung eines maximalen Feinstaubgehaltes

Es wurde eine Vielzahl von Studien zum Thema gemacht, die teils schwere Schäden bei Menschen, Tieren und Pflanzen nachgewiesen haben. Die Liste an beunruhigenden Studienergebnissen ist lange und reicht von verkrüppelten Hühnerembryonen über reduzierte Spermienbeweglichkeit bei Männern mit Handy in der Hosentasche bis zu abgestorbenen Nervenzellen im Hirn von Ratten. Liste mit weiterführender Literatur-Auswahl – bitte diesen Link anklicken!

Eine Kumulation wird bei den Grenzwerten ebenfalls nicht betrachtet, obwohl die Bevölkerung nicht einer einzigen Frequenz, sondern einem regelrechten „Frequenznebel“ unterschiedlichster drahtloser Anwendungen rund um die Uhr ausgesetzt ist:

  • das mobiles Telefonieren und Surfen über GSM, UMTS, LTE, 5G,
  • Verbindungen via WLAN und Bluetooth oder NFC,
  • schnurlose Telefone nach dem DECT Standard,
  • und nicht zuletzt Radaranlagen, Satellitenschüsseln, Radio und Fernsehen.

Andere Länder haben deutlich niedrigere Grenzwerte als Deutschland: Da Elektrosmog ein globales Thema ist, zeigen sich andere Länder ebenfalls betroffen und reagieren

  • in China, Polen und Italien beispielsweise liegt der Grenzwert für die Leistungsflussdichte um ein 100-faches niedriger als in Deutschland. 
  • Österreich hat für hochfrequente Felder bei einer Frequenz von 450 MHz einen Vorsorgewert von nur 0,001 W/qm eingeführt, während der Grenzwert in Deutschland bei 2,3 W/qm um das 2.300fache höher liegt, in Russland liegt der Grenzwert aktuell bei lediglich 0,02 W/qm, in Polen bei 0,1 W/qm und in Italien nur bei 0,16 W/qm.

Es wurde eine Vielzahl von Studien zum Thema gemacht, die teils schwere Schäden bei Menschen, Tieren und Pflanzen nachgewiesen haben. Die Liste an beunruhigenden Studienergebnissen ist lange und reicht von verkrüppelten Hühnerembryonen über reduzierte Spermienbeweglichkeit bei Männern mit Handy in der Hosentasche bis zu abgestorbenen Nervenzellen im Hirn von Ratten.

Praxistaugliche Schutz-Lösungen – kurz & knapp:

Am effektivsten ist aus meiner langjährigen Praxiserfahrung in allen Bereichen die Kombination aus Physikalisch – „grobstofflichen“ und „energetisch – informativen“ Möglichkeiten, da so Synergieeffekte und noch umfangreicher Nutzen möglich sind!

Ihre Stress-Belastung ist wissenschaftlich fundiert messbar

Herzratenvariabilitätsmessung. Nur 5 Minuten. Direkte Auswertung der Ergebnisse.

Unser Herz leistet viel mehr als „nur“ Blut durch unseren Körper zu pumpen, denn es interagiert und kommuniziert über das sog. „Vegetative Nervensystem“ z.B. mit unserem Gehirn, dem gesamten Nerven-, Immun-, Verdauungs- und Hormonsystem.

Dabei reagieren sowohl das Herz selber, als auch die mit ihm verbundenen Körperanteile sofort und messbar auf Liebe, Freude, Dankbarkeit, Mitgefühl genauso wie auf Stress, Ärger, Angst und allgemein negative Gefühle.

Hier bietet die wissenschaftlich fundierte Messung der sog. Herzratenvariabilität eine einfache und präzise Methode der Gesundheitsanalyse und zählt, wie beispielsweise die Blutdruckmessung oder Laboruntersuchungen, zu den empfohlenen Verfahren bei Routine Check-ups.

Der HRV-Nilas-Scan bildet objektiv die Beanspruchungssituation des Organismus ab, die sowohl Auslöser als auch Symptom gravierender Gesundheitsstörungen sein kann. Er ist schmerz- und nebenwirkungsfrei, dauert nur 5 Minuten. Die Auswertung der Messergebnisse erfolgt sofort und Sie erhalten direkt alle wichtigen Information.

Was ist Herzratenvariabilität (HRV)?

HRV beschreibt das Anpassungsvermögen des Herzens seine Herzschläge belastungsabhängig angemessen variieren zu können. Ein gesundes Herz schlägt daher unregelmäßig! Anhand von 300 Herzschlägen (ca. 5 min.) oder über einen Zeitraum von 24 Stunden wird analysiert, wie variabel Ihr Herz agiert, um Belastungen abzufangen und optimal regulieren zu können.

HRV und Gesundheit

Je koordinierter unser Herz dabei zwischen Anspannung und Entspannung umschalten kann, desto besser laufen organische Prozesse, wie z.B. Atmung, Verdauung, Kreislauf, Regeneration, (Zell-)Stoffwechsel und hormonelle Regulation. Damit ermöglicht die HRV-Messung sofort konkrete Rückschlüsse auf den individuellen Gesundheitsstatus, auch im Bereich von Prävention und regelmässigem Routine-Check-up.

Sie erhalten mit Ihrer Messung u.a. Auskunft über

  • Ihr Stressniveau
  • Ihre vegetative- & zentrale Stressregulation und Regenerationsmöglichkeiten
  • zahlreiche Biorhythmen (z.B. mitochondriale Zell-Leistung, zirkadianer Rhythmus, Zellteilung)
  • Ihr Risikoprofil (Herz-Kreislauf, Entzündungsstoffwechsel, Burn-out etc.)
  • Ihr biologisches Alter
  • Ihre Energiereserven
  • Ihr Psycho-emotionales Profil
  • Ihr Gesamtenergieniveau

Achtsamkeit wird messbar…

Nilas MV liefert dabei als medizinisch zertifiziertes Gerät nicht nur komplexe Daten, Auswertungen und Vergleichskontrollen. Wir zeigen Ihnen zusätzlich, wie Sie selbst z.B. durch Entspannungstraining, Achtsamkeitsübugen oder die Kraft Ihrer Gedanken Einfluss auf Ihre innere Balance, Belastungsfähigkeit/Resilienz, Gesundheit etc. nehmen können.

Überzeugen Sie sich selbst!


Moderne Akupunktur und Augenakupunktur nach Prof. John Boel

AcuNova. AcuChronic.Augenakupunktur.

Mein geschätzter Lehrer Prof. John Boel erlernte zunächst u.a. die chinesische Akupunktur. Durch eigene Forschung und Beobachtungen entdeckte er in den 1990er Jahren ein ganz neues Akupunktursystem, welches über Reflexpunkte direkt mit verschiedenen Bereichen des Gehirns zusammenzuhängen scheint. Damit wirkt offensichtlich über das Nervensystem – im Gegensatz zur chinesischen Akupunktur, die über die sogenannten Meridiane funktioniert. So öffneten sich ganz neue Wege und Möglichkeiten in der medizinischen Unterstützung der körpereigenen Selbstheilungskräfte.

Angefangen mit AkuNova Ende der 90er Jahre entwickelte John Boel inzwischen zehn Wege der Modernen Akupunktur: AcuNova, AcuLine, AcuChronic, AcuDNA, AcuStomach, AcuSpine, AcuKing, AcuOne und AcuMagic und im Jahre 2017 AcuKnee. Die Methoden werden, je nach betroffenem Körperteil, einzeln, aber auch kombiniert angewendet, genauso wie schon bei der erfolgreichen Augenakupunktur. Von dieser profitierten laut Erfahrungsberichten bereits unzähligen Patienten mit verbesserter Sehkraft, obwohl sie vorher teilweise stark eingeschränkt, in manchen Fällen sogar fast blind waren.

Ab1996 hat er hierzulande den Begriff der „Augenakupunktur“ mit geprägt, welche er 

erstmals in Deutschland vorstellte. Er bezeichnete damit eine in langjähriger Praxis entwickelte Kombination mehrerer Akupunktursysteme, die eine besonders günstige Wirkung auf das Gehirn und das Auge hat.

Dabei erhält jeder Patient seine „eigene“ Augenakupunktur, die auf die Situation des Patienten und seiner Erkrankung Rücksicht nimmt. Diese sehr effektive Form der Akupunktur ist auch Teil unseres eigenen TMP®-Augenakupunktur-Konzeptes.

Makuladegeneration, Retina pigmentosa, Grüner Star (Glaukom), Sehstörungen – Unsere Augen hängen mit dem ganzen Menschen zusammen!

Zusammenhänge erkennen. Besser Sehen. Innovative TMP®-Augenakupunktur.

Aus ganzheitlicher, komplementärmedizinischer Sicht, stellen Augenerkrankungen, wie z.B. die Makuladegeneration, der Grüne Star (Glaukom), die diabetische Retinopathie oder auch trockene Augen keine isolierten Erkrankungen des Auges dar, sondern weisen fast immer auf Störungen anderer Organe, psychosomatische Belastungen oder Fehlfunktionen des gesamten Organismus hin.

Danach stehen z.B. alle Organe miteinander in Wechselwirkung. So kann das erkrankte Auge u.a. ein Leit- / Begleitsymptom für Erkrankungen der Schilddrüse (M. Basedow), Haut (Psoriasis), Nasenneben- oder Stirnhöhlen sein. Umgekehrt ist es aus diesem Blickwinkel möglich, dass eine Augenerkrankung wie die gefürchtete Makuladegeneration (Erkrankung des Netzhautzentrums), z.B. eine Lebererkrankung, Belastung der Milz, eine Nierenschwäche oder Gallenprobleme zur Ursache haben kann. Auch jeglicher Stress, emotionale Belastungen, Traumata und vieles mehr können erfahrungsgemäß die Sehkraft und Gesundheit der Augen deutlich beeinflussen. 

Wichtig ist hier aus komplementärmedizinischer Sicht also in jedem Fall eine ganzheitliche, umfassende Diagnostik all dieser möglichen Ursachen und Auslöser, mit einer daraus resultierenden massgeschneiderter Therapie der jeweiligen Augenerkrankung.

Dabei hat sich in der Praxis erfahrungsgemäß die sog. Augenakupunktur häufig bewährt, was auch in amerikanischen Studien deutlich wurde. Das innovative TMP®-Augenakupunktur-Konzept vereint dabei die bekannte Akupunktur-Methode von Prof J. Boel mit den einzigartigen Möglichkeiten von TMP®, bei Bedarf abgerundet mit einer maßgeschneiderten Stoffwechseltherapie und/oder psychosomatischen Behandlungswegen. Zusätzlich besteht dann ggf. auch die Option naturheilkundliche und ärztliche Therapien sinnvoll zu kombinieren. Generell sollte der Verlauf einer Augenerkrankung auf jeden Fall regelmäßig von ärztlicher Seite kontrolliert werden.

So lassen sich erfahrungsgemäß auch bei schwereren Augenerkrankungen wie der trockenen / feuchten Makuladegeneration, dialektischer retinopathie, Retina pigmentrosa und anderen Erkrankungen der Augen mit Hilfe von Augenakuounktur, TMP® und weiteren gezielten Therapiebausteinen oft noch Verbesserungen der Lebensqualität herbeiführen, auch wenn die rein schulmedizinische Behandlung dies nicht oder kaum erreichen konnte.

Jod – wichtiges Spurenelement für Brustdrüsen, Prostata, Eierstöcke und Schilddrüse

Jod ist meist nur bekannt als essentielles Spurenelement für eine gesunde Schilddrüsenfunktion.

Wussten Sie, dass auch eine Vielzahl anderer Organe über ein Jod-Aufnahmesystem verfügen (sog. „Natrium-Jodid-Symporter)?

Nach heutigen Einschätzungen scheint die Schilddrüse etwa 30% der aufgenommenen Jodmenge zu benötigen, die restlichen 70% verteilen sich auf andere Körperorgane. Damit ergibt sich ein deutlich breiteres Wirkungsspecktrum dieses wichtigen, essentiellen Spurenelementes, als den meisten von uns bekannt ist.

Schon in Schriften des 19. Jahrhunderts finden sich z.B. erste Hinweise auf den Einsatz von Jod bei „Brustverhärtungen“ und „Drüsenschwellungen“. Doch auch bei vielen weiteren Symptomen kann ein optimaler Jod-Spiegel im Körper wichtig sein. Mit entsprechenden Jod-Aufnahmesystemen sind u.a. folgende Organe ausgestattet:

  • Brustdrüsen —> z.B. vermehrter Jodbedarf während Schwangerschaft und Stillzeit!
  • Schilddrüse
  • Eierstöcken
  • Nebennieren
  • Prostata,
  • Speicheldrüsen,
  • Magen-Darm-Trakt

Sollten Symptome auftreten, die mit diesen Organen in Verbindung stehen, könnte eine entsprechende ganzheitliche (Labor-) Diagnostik  sehr hilfreich sein. Bei Bedarf ließe sich eine ausreichende Jodversorgung (aus eigener Erfahrung) dann leicht auch vegetarisch oder vegan ermöglichen.

Für Schwangere und/oder stillende Frauen könnte es vorsorgend sicher auch ohne Symptome sinnvoll sein, den eigenen Status bestimmen zu lassen, um sich selbst und das eigene Kind optimal versorgt zu wissen, bevor u.U. deutliche Mangelsymptome auftreten können.

 

Die TMP®-Methode: der „lebendige Gedanke“

Die TMP®-Methode

Wenn der Funke überspringt.

TMP®: der lebendige Gedanke.

Es gibt sie aus meinen eigenen Erfahrungen und auch vielen Berichten schon immer und überall – in allen Epochen, Kulturen und Ländern: Menschen mit besonderen Begabungen, die mit ihren sog. „heilenden Händen“ die Ebene der universellen Lebensenergie nutzen, um die Selbstheilungskräfte des Menschen zu unterstützen und die natürliche Harmonie von Körper, Seele und Geist wiederherzustellen. Das allein schon ist für viele Menschen etwas im wahrsten Sinne des Wortes Unglaubliches.

TMP®

… geht aber aus meiner Sicht noch einen Schritt weiter. Stellen Sie sich vor man könnte die Kräfte der Magnetopathie und der Telepathie zur sog. Telemagnetopathie (TMP®) verbinden und so die Weitergabe harmonisierender, transdimensionaler Energien und Informationen aus der ursprünglichen, essentiellen Quelle ermöglichen. Und das auf unterschiedlichste Arten (manuell, telepathisch, empathisch, intuitiv) und in den verschiedensten Bereichen (Körper, Seele, Geist, Intuition, Bewusstsein). Hier geht es zur TMP®-Website…

Der Ursprung von TMP®

liegt in der persönlichen Begabung ihres Gründers Rainer Speckmann. Diese macht es ihm nach seinen Erfahrungen möglich, eine aktive energetisch-informative Verbindung zwischen dem Empfänger und der essentiellen Ebene (Quelle) herzustellen. Durch seine mentale Aktivierung entsteht der sog. „lebendige Gedanke“, wie ein unsichtbarer Funke…

Der „lebendige Gedanke“

Rainer Speckmanns Aufgabe lässt sich aus meiner Erfahrung beschreiben als die des Überbringers, nicht die des Absenders. Man könnte ihn als „spirituelle Postbote“ sehen, der das „Paket“ beim Empfänger abgibt, es aber nicht gepackt hat und den Inhalt weder kennt noch für ihn verantwortlich ist. Der lebendige Gedanke wäre dabei (aus der ursprünglichen Quelle kommend) vollkommen unabhängig von seinem Überbringer. Beschreiben könnte man ihn z.B. als

  • harmonisierend
  • vernetzend und koordinierend
  • intelligent und selbsterhaltend
  • ganzheitlich objektiv richtig und fehlerfrei

Ihnen erscheint das Ganze einfach zu unglaublich? Das spielt keine Rolle. Denn ob Sie nun daran glauben oder nicht, TMP® „funktioniert“ aus meiner und unserer nun fast 20jährigen Erfahrung im privaten wie beruflichen Bereich ganz einfach „trotzdem“. Dies zeigen mir auch die vielen positiven Rückmeldung von Menschen mit ganz unterschiedlicher (Geusndheits-) Geschichte, verschiedensten kulturelle, religiösen, spirituellen, sozialen Prägungen und ganz eigenen Beschwerden und Symptomen.

Sehr schön (und wichtig) finde ich persönlich dabei auch, dass es z.B. bei Forschungen innerhalb der Quantenphysik, Medizin, Psychologie / Bewusstsein zunehmend (reproduzierbare) Ergebnisse, Hinweise und Beobachtungen gibt, die „Phänomene“ wie TMP® und vieles andere für unseren Verstand greifbarer, verständlicher und annehmbarer machen.

Mehr Infos auf der TMP®-Website – mit einem Klick…

Vorsorglich weisen wir darauf hin, dass die von uns abgegebenen Informationen auf der Homepage nicht genutzt werden können, um Krankheiten oder Leiden selbst zu erkennen und therapieren. Sie ersetzen somit in keiner Weise die Diagnose und Therapie durch einen Arzt oder Heilpraktiker!

Wettbewerbsrechtlicher Hinweis:

Bei den TMP® – Konzepten, der TMP®-Methode und den verschiedenen TMP®-Globuli handelt es sich um ein Verfahren der alternativen Medizin, die wissenschaftlich noch nicht anerkannt sind. Von der herrschenden Wissenschaft wird zur Zeit insbesondere die Existenz feinstofflicher Energie auf die Einfluß genommen werden könnte bestritten. Alle Angaben über Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungen innerhalb der TMP®-Methode, Konzepten, Globuli selbst.